Die lesbische Frau Doktor

»Und nachdem er abgespritzt hat, plumpst er neben dich und ist erledigt?« »Genau!« »Und du bleibst dann vollkommen unbefriedigt und vernachlässigt zurück ...« »So ist es!«, fühlte ich mich durchweg verstanden. »Und sagst du ihm dann, er soll dich auch befriedigen? Schließlich ist ein Partner auch dazu da.« »Nein, das könnte ich ihm nie ins Gesicht sagen!«, blockte ich ab. »Sag es mir ins Gesicht!«, verlangte sie darauf. »Wie?«, krächzte ich leise. »Sag mir ins Gesicht, dass du befriedigt werden willst!« »Also ...äh ...« »Los!« »Ich will befriedigt werden!« »Und wie?« »Das ist mir egal«, bekannte ich leise, »Hauptsache, ich komme auch auf meine Kosten!« Eine richtige Last fiel von meinen Schultern. »Wo möchtest du auf deine Kosten kommen?« »Na, da unten!«, zeigte ich mit den Augen in Richtung meiner Pforte. Sie rückte näher und legte die Hand auf meinen Schritt - genau mittig darauf. Ihre Handfläche längs über meiner Spalte. »Hier??« Ich nickte und summte leise: »Mhm.« »Mir kannst du es sagen«, forderte sie mich heraus, »Warum nicht deinem Freund?« »Das ist nicht das gleiche. Du bist eine Frau. Und meine Ärztin.« »Und eine Frau kann dich nicht befriedigen?« »Äh, doch!«, ruderte ich überrascht zurück, »Bestimmt kann eine Frau das. Aber ich bin ja mit Max zusammen.« »Der Max, der dir schön auf die Titten wichst und dann ermüdet neben dich fällt, nachdem seine Nudel nicht hart genug zum Ficken war?« Ihre Hand drückte mit dem Ballen sanft zu. Ich spürte die Hitze ihrer Haut. Und sie spürte definitiv meine Feuchte. Mein Gesicht war stellenweise kreidebleich durch den Schock ihrer Aussage, an anderen Stellen dunkelrot vor Scham. »Also so würde ich das nicht sagen!« »Wie kommst du dann zu deinen Orgasmen, Marie? Als deine Frauenärztin muss ich dich das fragen. Die sind wichtig für die Gesundheit. Das weißt du, oder? Seelisch und körperlich braucht eine Frau bis weit ins hohe Alter Orgasmen, um gesund zu bleiben.« »Manchmal klappt es ja mit Max. Zumindest hatte es das!«, wich ich ihr aus und gab es dann doch zu, »Und wenn nicht ...oh Gott, das ist mir fürchterlich unangenehm, das auszusprechen. Ich kann gar nicht glauben, dass ich das zugebe. Manchmal schleiche ich mich auf die Toilette oder sperre mich im Badezimmer ein und dann mache ich es mir selbst.« »Mit der Hand?« »Ja«, fiepte ich und mein Herz geriet vor Pein ins Stocken, »Ab und zu auch mit dem Duschkopf!« »Und wenn du dich mit der Hand befriedigst, erreichst du einen Höhepunkt?« »Ja, na klar!« »Immer?« »Immer. Ja.« »Und mit dem Duschkopf?« Ich wurde richtig redselig: »Ooh, das ist ganz fantastisch ...« »Noch besser als wenn du geleckt wirst?« »Das weiß ich nicht, um ehrlich zu sein«, stolperte ich plötzlich und beförderte meine Scham ganz präsent zurück in die erste Reihe. Die hübsche Frau Doktor sah resigniert zu Boden. »Ist ihr Freund darin etwa auch nicht so toll?« »Das weiß ich auch nicht«, hüstelte ich betreten. »Leckt dein Freund dich nicht?« »Nein ...« »Noch nie?« »Ne, das macht er nicht. Er findet das unhygienisch.« Jetzt wurde ihr Kopf auch rot. Sie schnaubte richtig. Ihre Nasenflügel bebten, doch blieb beherrscht: »Und wie war es früher mit anderen Männern?« »Er ist mein erster Freund. Wir sind seit 10 Jahren zusammen.« »Also wurdest du noch nie mit dem Mund befriedigt?« Ich schüttelte kaum sichtbar den Kopf und wich ihren stechenden Augen aus. »Mein Beileid!«, bekundete sie darauf spöttisch, um mich zum Lachen zu bringen. Immerhin schmunzelte ich etwas. »Das kann ich als Ärztin nicht vertreten«, brummte sie plötzlich und schoss mit den Fingern über ihr Pult. Der gynäkologische Untersuchungsstuhl raste wieder nach oben und beförderte meinen Schritt zurück auf die Höhe ihres Gesichts. »Nicht bewegen!«, befahl sie, stöckelte zur Tür, verschloss selbige und warf dann ihren weißen, strengen Kittel ab, um sich die Bluse darunter aufzuknöpfen. Dann wuchtete sie erst eine und anschließend die zweite üppige Brust aus ihrem Büstenhalter und ließ die vollen Dinger straff und appetitlich aus ihrem Dekolleté hängen. »So wird es dir leichter fallen!«, erläuterte sie weiter und machte mich zusehends unruhig. »Was wird mir leichter fallen?!« »Meine Zunge. Ich werde dich jetzt lecken, Marie!« »Wie?« »Da bin ich leider in der Pflicht, tut mir leid!« Meine großen, geweiteten Augen starrten inhaltsleer in ihre Richtung. Ich glaubte, im falschen Film zu sein. »Du bist dir der Konsequenzen eines solchen Sexuallebens gar nicht bewusst. Durch diese Art der auferzwungenen Enthaltsamkeit bringst du dich um die intensivsten Orgasmen und wirst dadurch im Alter schweren Schaden nehmen. Nein, das kann ich nicht zulassen. Lehn dich zurück!« Ich gehorchte still, während ihre Hände die Innenseiten meiner Schenkel entlangsausten - direkt auf meinen Schritt zu, wo sie auf meine Spalte trafen und ihre fleischigen Flügeltürchen vorsichtig auseinanderzogen. Ohne Verzögerung spuckte sie mir kräftig in die Öffnung und leckte das Gemisch darauf ab. Ein heißer Blitz durchschoss mich. Wie konnte sie nur? Wie konnte ich nur? Warum blieb ich sitzen? Da schlängelte sich ihr Zünglein schon in mich und ließ mich hell aufquieken. Sie löste den Kontakt und hechelte überzeugend: »Siehst du, was du verpasst? Das ändere ich jetzt. Mit einer solchen Unkenntnis kann ich keine Patientin auf die Straße entlassen. Atme jetzt schön durch den Mund, Marie! Ich will dich hören!« Schon stülpten sich ihre vollen, bemalten Lippen über meine Muschi und begannen vergnügt hin- und herzurutschen. Ich wieherte erschrocken auf - solche Lustimpulse hatte ich noch nie erlebt. »Atme durch den Mund!«, befahl sie erneut. Diesmal war ihr Tonfall dominanter. Sie wollte nicht ständig den Mund von mir nehmen müssen. Ich lehnte mich mit verspannten Bauchmuskeln zurück und prustete durch den Mund, als mich der nächste Zungenschlag traf. Sie fuhr gekonnt meine Konturen ab, sättigte sich an meinen zierlich süßen Schamlippen und rieb ihren Mund in meiner Öffnung von links nach rechts. Ich hatte das Gefühl, dass der gesamte Bereich jetzt erst aufwachte, obwohl ich bereits einen heimlichen Orgasmus hinter mich gebracht hatte. Zumal ich mir immer noch nicht sicher war, ob sie davon nun Kenntnis hatte oder nicht. Zögerlich krallte ich mich zurück in die Lehnen und sah geschockt nach unten. Mein Möschen schmeckte ihr offensichtlich ausgesprochen gut. Sie schlabberte laut und unterstützte ihre wilden Lippenfahrten mit den Händen, die mir die Schamlippen zur Seite zogen oder das Käppchen über meinem Kitzler nach hinten führten. Plötzlich hatte sie mich genug geküsst und wanderte mit ihrem Mund direkt an meine Klitoris. Da wurde ich fast wahnsinnig - so ein außerordentlich geiles Gefühl! Da konnte selbst mein Duschkopf einpacken. Sie wischte zuerst mit geschlossenen Knutschlippen über meinen anschwellenden Knubbel, dann saugte sie ihn vorsichtig ein und testete seine Belastbarkeit. Ich stöhnte inzwischen und ungehemmt und geil. Sie vollführte eine solche Attacke, dass ich mich nicht imstande sah, Widerstand zu leisten. Als sie dann auch noch ihre flinke Zungenspitze einsetzte, sah ich meine letzten Felle davonschwimmen. Ihr sensibler Zungenmuskel sauste gegen den Uhrzeigersinn in einem ordentlichen Tempo über meinen Kitzler und sorgte damit für eine Feuerwerksexplosion nach der anderen. Ich tropfte vor Geilheit. Mein enger Kanal pochte und sehnte sich nach mehr. Irgendwo in meinem Hinterkopf mahnte eine leise Stimme, dass ich das eigentlich gar nicht genießen durfte. Ich machte mir schließlich nichts aus Frauen. Dennoch konnte ich nicht leugnen, wie geil sie sich anfühlte - wie weich und einfühlsam und leidenschaftlich. Obwohl mir die Erfahrung fehlte, wusste ich instinktiv, dass ein Mann zu solch sensiblen Leckübungen nicht fähig war. Allein schon sein Bart musste unangenehm kratzen. Und so verstummte die Stimme in meinem Hinterkopf, ich schloss die Augen und meine Muskelspannung löste sich langsam. Immer wenn sie mir einen besonderen Lustblitz verpasste, indem sie auf eine spezielle Weise meinen Kitzler einnuckelte und gleichzeitig mit der Zunge darüberwischte, krampfte ich kurz und bäumte mich auf. Ein Umstand, der sie nur noch mehr anfeuerte und so schmatzender Höchstleistung brachte. Dieses bildhübsche Luder besorgte es mir einfach mitten auf ihrem Untersuchungsstuhl. Ich wusste gar nicht, wo mir der Kopf stand. Es war derart geil, dass ich begann, Sterne zu sehen. Auf meiner Stirn sammelte sich der Schweiß und meine gehärteten Nippel drückten unruhig gegen meine Bekleidung. Schließlich rutschte ihre Zunge auch nach unten aus und fegte über meinen Anus. So viel Perversion war zu viel für mich. Meine Passivität schlug um: »Ja, geil! Besorg es mir!« Sie nahm meine Anfeuerungsrufe grinsend zur Kenntnis, ohne den Mund von meinem Schritt zu nehmen. Nachdem sie mich an die perverse Lust herangeführt hatte, die darin bestand am Poloch verwöhnt zu werden, kehrte sie zu meiner Muschi zurück, führte mir zwei Finger gleichzeitig ein und widmete sich erneut meiner Klitoris, die sich schon grässlich vernachlässigt gefühlt hatte. Ich rutschte mit der Hüfte nach vorn, damit sie mich besser erreichen konnte. Durch den steilen Winkel drohten meine aufgestellten Beine, taub zu werden, doch das war mir egal. Ich brauchte es! Ich brauchte es furchtbar dringend! Und sie besaß genau die richtige Medizin. Schnell wurde ich auch mutiger, ließ von einer Armlehne ab und fuhr mit der verschwitzten Hand in ihr aufwendig gelocktes Haar, wo ich kräftig zupackte und ihren Kopf dirigierte. Oh, das gefiel ihr. Sie nahm richtig Fahrt auf, als ich sie in meine Ritze drückte. Dabei erkannte ich mich selbst nicht wieder. »Ja, zeig mir, was du magst!«, stöhnte sie erregt, »Zeig mir all das, was du deinem Freund nie zeigen konntest!« Sie hechelte und züngelte zwischen den Worten über meine Klit, während ihre Finger sich in mich gebohrt hatten und dort eine geile Massage vollführten. Ich drückte sie fester in mich. Der Höhepunkt war nicht mehr fern. Jetzt stöhnte auch sie, fasste sich mit einer Hand knetend an die Titten und spielte an sich herum, während ihr Kopf zwischen meinen Beinen vergraben war. »Leck mich!«, herrschte ich sie an. Es tat so gut, es auszusprechen. Und sie gehorchte. Sie leckte mein Loch, so gut sie konnte. Ihre Finger rasten immer schneller und machten flatschende Geräusche, weil ich triefend nass war. Ihr Mund saugte stärker, ihre Zunge raste schneller. »Oh ja, ist das geil!«, stöhnte ich, »Gib es mir! Oh Gott ...« Dann schlug die Bombe ein. Ich hielt die Luft an und musste ihre trommelnden Finger mit der Hand stoppen, die gerade noch ihren Kopf gelenkt hatte. Eine heiße Feuerwand stürmte über mich hinweg, drückte mich in den Satz und raubte mir den Atem. Der Hitze folgte ein Gefühl von Taubheit, die Zeit hielt an, alles wurde still - und dann platzte ich auf. Alles wurde zu Lust, reine Ekstase schoss durch mich hindurch und ließ jede Zelle tanzen. Ich zappelte auf dem Stuhl wie ein gestrandeter Fisch, schlug ihr unkontrolliert mein Becken entgegen und merkte, wie mir schwarz vor Augen wurde. Ich verlor jedoch nicht das Bewusstsein, ich hielt mich an ihr und am Stuhl fest und ergab mich den peitschenden Wogen meiner Lust, die in pulsierenden Wellen tief in meiner Klitoris starteten und dann jeden Winkel meines Körpers einnahmen. Es war unglaublich! Ich keuchte wie nach einem Marathon. Meine Bauchmuskeln taten weh, weil sie solch eine Belastung nicht gewohnt waren. Der Schweiß auf meinen Brüsten hatte meine Kleider durchnässt und meine Fußsohlen krampften, weil ich die Zehen so stark anziehen musste - anders hätte ich die Wucht dieses Einschlags nicht überstanden. »Oh Goooottttttt issst daaass guuuutt!!!!«, winselte ich, kriegte mich immer noch nicht ein. Die dreiste, geile Doktorin löste zischend ihre Lippen von mir, die durch den kräftigen Nuckeleinsatz an meinem Loch angeschwollen wirkten. Sie grinste zufrieden, berührte meinen Venushügel und erfühlte dort die Kontraktionen, die mich lustvoll geil beutelten. »Sehr schön!«, stellte sie zufrieden fest und grinste dreckig, »Das hat mir auch ein bisschen Spaß gemacht!« Dann fuhr sie sich mit der Zunge demonstrativ über die Lippen und strich alle verbliebenen Intimsäfte von mir herunter, um sie mit einem lauten Glucksen zu schlucken. Ich starrte sie fassungslos an. Meine Atmung erholte sich langsam, mein Nacken schmerzte von dem ständigen Aufbäumen. »Ist das immer so intensiv?«, fragte ich sie geschockt. »Wenn ich es mache, schon!«, gab sie selbstbewusst zurück. »Und es ist wichtig für meine Gesundheit, ja?«, prustete ich erschöpft weiter, während sie ihre straffen Brüste verpackte. »Es ist so ...«, holte sie plötzlich in ernstem Ton aus, »Männer verlieren beim Orgasmus eine wichtige, hormongeladene Flüssigkeit. Deshalb werden sie danach müde, schwach und frech. Frauen hingegen geben keine Hormone ab. Ihr Orgasmus ist eine reine, innere Entladung, die die Frau stärkt und vitalisiert ...« Sie stieg in ihren Kittel zurück und wischte sich meine verbliebenen Säfte vom Kinn. Dann machte sie mich mit den gleichen Tüchern sorgfältig sauber, küsste meine Furche zum Abschied und half mir von ihrem Stuhl. Meine Knie waren weich, meine Bewegungen fahrig. »Regelmäßige Orgasmen sind das A und O für die weibliche Körpergesundheit. Und wenn der Freund nicht so kann, muss man eben selbst nachhelfen ...« Sie beugte sich über ihren Schreibtisch und kritzelte etwas auf ein kleines Kärtchen. »Am besten ist es natürlich, wenn ein Mediziner nach dem rechten schauen kann. Bis sich dein Sexleben normalisiert hat, möchte ich dich alle drei Tage bei mir auf dem Stuhl sehen, Marie.« Sie überreichte mir die Karte mit meinen Terminen. »Ich werde nicht zulassen, dass deine schöne Muschi eingeht. Das gehört zu meiner Berufsverantwortung.« Mit einem Kuss auf die Wange stieß sie mich galant aber bestimmt aus ihrem Praxiszimmer und flüsterte mir hinterher: »Sei übermorgen wieder schön rasiert und bring einen Bikini mit!« Dann ging die Tür zu. Ich stützte mich kurz an der Wand und trabte dann lächelnd davon.

Ende