Die Scharfe Frauen Uni

Ihre schmalen Leiber in Handtücher gewickelt bildeten wir einen Sitzkreis vor dem Sofa. Mary hatte den Couchtisch beiseite geschoben und uns dabei einen Einblick zwischen ihre Poritze gewährt. Wieder überkam mich ein heißes Kribbeln, das mich magnetisch zur Tür zog - was ging hier nur vor. »Ariana, in unsere Mitte!«, forderte sie mich auf und öffnete den anderen Frauen die Handtücher, als wollte sie zum Ausdruck bringen, dass Stoffe in diesem Moment nichts verloren hatten. Zögerlich tippelte ich in den Halbkreis und setzte mich ganz langsam. Wollte ich bleiben, wollte ich gehen? Es herrschte ein einziges Chaos in meinem Kopf. Sankt Clarita war das Ziel meiner Träume. Ich brauchte diese Universität und die Ausbildung, die sie mir bieten konnte. Mein Hintern hatte gerade den Boden angesteuert, da verpasste mir Mary einen Stups und dirigierte mich punktgenau in ihren Schoß. »So ist es gut. Lehn dich zurück.« Ihre Arme umschlossen meine Hüfte, fuhren hinauf zu meinen Brüsten, um diese erneut auf ihre Straffheit zu testen, dann drückte sie mich bestimmt und doch sachte nach hinten, bis ich mich an ihre angelehnt hatte und ihre Titten im Rücken fühlte, ihren Atem im Nacken. »Und die bitte öffnen.« Während Marys rechte Hand sich von unten an meinen Busen schmiegte, stemmte sich die linke gegen meine Schenkel und versuchte, meine verschlossenen Beine zu knacken. Zu meiner eigenen Verwunderung öffneten sie sich widerstandslos. »Die Neugierde steigt. Sehr gut!«, kommentierte sie und klappte meine Schenkel vollständig aus einander, wodurch ich den anderen Frauen einen erstklassigen Blick auf meine Feige verschaffte. Mein gesamtes Körpergewicht ruhte nun auf meinen Pobacken, die wiederum in Marys Schneidersitzschoß Halt fanden. »Hiermit beginnt euer Studium und das Einführungsspiel.« Sie kniff in die Innenseiten meiner Oberschenkel. Die Berührungen durchfuhren mich wie Stromschläge. »Es waren weise Nonnen, lange vor eurer Zeit, die herausfanden, dass die Aufnahmebereitschaft des Kopfes in dem Maße ansteigt, wie sich die Lenden wohlfühlen und entspannen können ...« Mary streichelte mich nun mit der einen Hand und zog währenddessen mit der anderen Hand die anderen drei Frauen immer näher an mich heran, bis mir Klara genau gegenüber saß und jeweils eines meiner Beine auf Isabel und Laura landete, die sich bedächtig darum kümmerten und wortlos in die Streicheleinheiten einstimmten. Meine Atmung wurde schwerer, ohne dass ich mir helfen konnte. »Ihr bildet als Schwesternheimzimmer eine Lerneinheit. Es ist eure Aufgabe, dafür zu sorgen, dass eure Kommilitoninnen und Mitstudierenden immer in bester Lernbereitschaft bleiben. Und das geht so. Umschließt ihre Beine, damit sie genau so bleiben. Klara, deine Hände auf ihre Vagina.« Mein ganzer Körper vibrierte bei diesem letzten Wort. Mein Kopf sagte mir wiederholt, dass es falsch war, doch weshalb rebellierte mein Körper nicht. »Leg deinen Kopf auf meine Schulter, Ariana.« Ich folgte und nahm den Kopf nach hinten, um ihn auf Marys Schulter abzulegen. Ihr Mund war nun ganz nah an meiner Wange, an meinem Kinn. Sie drehte sich zu mir und streichelte über meine Stirn, während sich der andere Arm meine Taille gelegt hatte und mich so fixierte. Klaras Hände bedeckten meine Muschi. »Schließ die Augen.« »Ich will es sehen ...« »Später!«, bestand sie auf dem Ablauf, »Schließ die Augen.« Ich schloss meine Augen und gab mich den anderen Sinnen hin. Da war erneut Marys Duft, ihr kitzelndes Haar an meinen Schultern, die Arme und Hände an meinen Beinen - und da war Klara, die auf ein stilles Kommando hin begann, meinen Schritt zu reiben und sanft mit den Handballen gegen meine Öffnung zu pressen. Sie ging rhythmisch vor und sie benötigte genau fünf Stöße, bis ich zum ersten Mal stöhnte und den Rücken durchdrückte - wie konnte ich nur? Meine Wangen liefen dunkelrot an, meine Brust brannte vor Scham. Mein gesamter Oberkörper verriet meine Nervosität. Dennoch rührte ich mich nicht. Die Frauen lösten eine magische Erregung in mir aus, die ich auf diese Weise noch nie gespürt hatte. Ich war derart leicht reizbar und empfänglich, dass ich mir auf die Lippen beißen musste, um nicht sofort zu orgasmieren. Es war schrecklich und zur gleichen Zeit so geil. Klaras Hände wurden immer mutiger und sicherer. Das kappende Stoßen verwandelte sich schon bald in ein forsches Pieken mit den Spitzen, dann in ein Streichen und schließlich in ein komplexes Massieren, das mich aus voller Kehle grunzen ließ. Was nur plötzlich los mit mir? Mary hatte Isabel und Laura schnell in unser Spiel eingebunden. Auch ihre Hände gingen nun auf Wanderschaft, testeten und neckten mich. Meine Anspannung brach schnell, kippte schließlich ruppig um und beförderte mich in ungeahnte Lustgefilde. Hatte ich mich noch vor wenigen Minuten nicht in nur einem Muskel entspannen können, war nun das Gegenteil der Fall. Die acht Frauenhände verwandelten mich in Butter, ich waberte und wackelte unter ihren Händen. Das Ganze war eskaliert, ohne dass ich es richtig begriffen hatte. Ich verstand nur, dass auf einmal zwei Frauenfinger tief in meine feuchte Furche gefahren waren und dass ich mehr von dem wollte, was diese Finger dort taten. Klara war mit einem außerordentlichen Talent gesegnet. Sie berührte mich, wie ich es selbst nicht konnte. Ich war der Masturbation nie abgeneigt gewesen, aber diese Art der Lust konnte ich selbst nicht hervorrufen. »Was macht ihr nur mit mir?«, stöhnte ich hilflos und spornte den dreckigen Haufen damit nur weiter an. Isabel hatte sich nach vorn gebeugt und meinen rechten Nippel zwischen die Zähne genommen. Sie saugte zärtlich daran und umspielte den Warzenvorhof mit ihrer Zunge. Jedes Streichen ihres rauen Geräts war die reinste Lustfolter. Als schließlich Marys Lippen den Ring bestiegen, sie meine Gurgel ergriff und meinen Hals mit sanft knabbernden Küssen traktierte, war es vollends um mich geschehen. Irgendwo in einer hinteren Ecke meines Kopfes verstand ich zwar noch, dass es leibhaftige Frauen waren, die es mir besorgten, doch es kümmerte mich nicht mehr. Im Gegenteil - es machte mich an. Es war verboten, es war pervers und ich hätte es mir nie zugetraut, doch tobte unter ihnen. Ich war jeder einzelnen Hand, jedem einzelnen Lippenpaar heillos verfallen. »Öffne die Augen, Ariana!«, flüsterte Mary voller Vorfreude und nagte weiter an meinem Hals mit ihren femininen, süßen Lippen, »Schau dir nur an, was dein Körper aus uns gemacht hat. Sie naschen von dir wie hungrige Hyänen ...« Ihre Worte machten mich nur noch geiler. Die zierlichen Frauenfinger in meinem tropfenden Loch waren längst nicht genug, um mich auszufüllen, trotzdem trafen sie all die richtigen Punkte, die meine Hüften zucken ließen wie auf einer Herdplatte. Ohne Marys Arm an meiner Taille wäre ich davon gesprungen. Zwar ohne es zu wollen, aber ich wäre davon gehüpft. Die Behandlung war so intensiv, dass ich schnell dachte, zerreißen zu müssen. Ich realisierte, wie feucht ich war. Ich merkte, wie ich schwitzte und ich war mir darüber im klaren, dass ich zappelte und keuchte wie ein Fisch an Land. »Es fängt gerade erst an!«, drohte Mary zufrieden, drehte meinen Kopf an der Gurgel zu sich und schob mir ihre Zunge in den Mund. Es war wie ein Erweckungsmoment für mich. Ich hatte noch nie einen solchen Kuss erlebt. So viel sanfter, so viel weicher, so viel leidenschaftlicher - so viel intensiver. Mein Herz pochte, meine Brust hob und senkte sich wie ein Blasebalg. Marys Zunge war nicht die einzige, die meinen Körper zum Erkundungsgebiet erklärt hatte. Ich spürte Zungen an meinen Brüsten, an meinem Bauch, kurz darauf an meinem Bauchnabel. Sanfte, weibliche Lippen liebkosten meine Schenkel, dann meinen Venushügel und schließlich meine Ritze. Ich stieß ein stumpfes »Ja!« aus, dann noch eines hinterher, als die Zunge mich enterte. Auch wenn davor schon Finger in mir gewesen waren, war dieser Moment unvergleichlich. Ich sah durch verschwitzte Augen mit verschwommenem Blick nach unten. Es war Klara, die kleine, freche Klara, die dort wiederholt ihren Zungenlappen in mich bohrte und mich damit regelrecht vögelte. Dieses kleine Teufelchen schluckte alle meine überbordenden Säfte einfach hinunter, um sich besser an mir abarbeiten zu können. Ich stöhnte, ich erwiderte Marys Küsse, dann stöhnte ich lauter und schnaufte meine Lust in ihren Rachen. Sie nahm meine Wellen willig entgegen, hütete mich in ihrem Schoß und fuhr mit einer Hand unter mein Gesäß. Alles war so schleichend eskaliert, dass ich in meiner Geilheit nur noch schmunzeln konnte, obwohl mich nichts mehr verwunderte. Auch nicht als Marys Finger gegen meine Rosette klopfte. Ich wand mich unter all den Impulsen, so dass sie leichtes Spiel hatte. Sie musste nur den Takt abwarten, bis Klaras Zunge meinem Kitzler einen weiteren Hieb verpasste und mein Hinterteil von allein in die Höhe stieg. Schon schob sich Marys Finger in meinen Hintern. »Ooaaahhhh!!«, wieherte ich vor glühender Geilheit. Sie hatten sich alle verbündet und einen Pakt gegen mich geschlossen. Die vier Frauen wollten mich fertig machen - und dann realisierte ich es: ich war willige Gehilfin in ihrem Vorhaben. Es gefiel mir, fertig gemacht zu werden. Es gefiel mir, im Mittelpunkt zu stehen. Ich genoss es, dass sie alle sich an meiner Geilheit aufgeilten, dass sie sich an meiner Lust ergötzten, von meiner Grotte naschten, von meinen Säften kosteten und sich um mich kümmerten, nur um mich. In genau diesem Moment traf mich der erste Höhepunkt - wie ein Güterzug in voller Geschwindigkeit, der eine Mauer durchschlug. Er war erst dumpf und nur zu erahnen, dann war er plötzlich da. Mit voller Wucht - und schwemmte mich hinfort. Ich zappelte wie eine Epileptikerin unter ihrer Folter, strampelte mit den Bein, kräuselte die Zehen, prustete wie eine Besessene und ließ diesen Überorgasmus durch mich hindurchpeitschen. Alles vibrierte, alles kribbelte, mein ganzer Körper war zu einem einzigen Klangkörper der Lust geworden. Die Tutorin und meine drei Mitstudentinnen stemmten mich mit vereinter Kraft zu Boden. Ich war außer Rand und Band, doch sie hörten nicht auf. Klara hatte sich wie ein Blutegel an meiner Klitoris festgesaugt. Sie spürte genau, dass ich noch Luft nach oben hatte, dass hinter dem Orgasmus weitere Orgasmen lagen. Man musste sie nur aus mir herauslecken. Zu meinem blanken Entsetzen folgte dem Finger in meinem Hintern bald ein zweiter. Ich fühlte mich schön angefüllt, schön benutzt und ordentlich geweitet. Ich konnte mir keinen einzigen Mann vorstellen, der so mit mir hätte umgehen können oder dürfen - keinen Exfreund, keinen Schwarm, nicht einmal einen Schatten aus meinen Träumen. Ich hätte es ihnen untersagt, sie verachtet und mir nie diese Abgründe eingestanden. Es benötigte vier junge, feminine und unschuldig blickende Frauen, die mich derart enthemmen konnten. Sie befreiten etwas in mir und jetzt spielten sie damit - schonungslos. Laura zwängte nun ihren Kopf neben den von Klara, um ihr mit der eigenen Zunge Beistand zu leisten. Ich spreizte die Schenkel, so weit ich nur konnte und reckte ihnen mein Becken entgegen. »Oh jaaa!«, fiepte ich, »Ooohhh wie geil! Jaa!« Laura war genau so geschickt mit ihrem Mund wie Klara. Ihre Zungen ergänzten sich, obwohl zwischen meinen Beinen kaum genügend Platz für sie war. Erst nuckelten sie synchron an meinen geschwollenen inneren Schamlippen, dann beklopften sie die äußeren, bevor sie meinen Venushügel in Richtung Bauchnabel zogen, um den Kitzler aus seinem Häuschen zu holen. Was anschließend folgte war das reinste Feuerwerk der lesbischen Leckkünste. Während die eine Zunge in mich eindrang und dort sogar die Finger von Mary hinter der Nachbartür begrüßte, feuerte die andere Zunge eine ganze Batterie von Lecksalven auf meine geschundene Klit ab. Es kam mir erneut. Es kam mir so heftig, dass ich fast ohnmächtig wurde. »Ich kommeeeee!!!«, stöhnte ich kraftlos an Marys Mund vorbei, bevor meine Laute rücksichtslos von Isabel erstickt wurden, die sich breitbeinig über meinem Kopf positioniert hatte und ihre saftig geschwollene Öffnung auf mir versenkte. Ohne Hemmung, ohne Anstalten begann ich zu lecken. Ich war hungrig danach, etwas zurück zu geben. Ich wollte mich revanchieren, auch wenn ich noch völlig unbescholten war. Ich wusste, was mir gefiel und ich war oft genug geleckt worden, also legte ich meinen ganzen neu entdeckten Lesbeneifer in ihren Schlitz und schlabberte sie aus, was das Zeug hielt. Isabel verlor immer wieder ihr Gleichgewicht, ich schien meine Sache gutzumachen. Sie rammte ihre Krallen in mein Haar, presste mich am Hinterkopf tiefer in ihre Lust und wieherte bald so laut, dass die Wände wackelten - ich besorgte es ihr und ich genoss es. Es war annähernd so geil wie meine eigenen Orgasmen. Das Lecken half mir darüber hinaus, nicht die Besinnung zu verlieren. Durch meine eigene Zunge konnte ich die überragenden Bemühungen der beiden anderen Zungen zwischen meinen Schenkeln länger ertragen. Meine Muschi dankte es mir. »Oh Gott, leckt die mich geil!!«, grunzte Isabel, »Ein wahres Naturtalent! Verdammt, leckt die mich gut!« Sie rüttelte an meinem Kopf und rammte mich richtig in ihre Muschi, als es ihr erneut kam. Ihr Geschrei schmerzte in den Ohren, dann verstummte sie und sank schnaufend auf die Couch. Ihre Gerüche blieben in meiner Nase hängen. Sie duftete weiblich und geil. »Ihr seid noch nicht fertig! Hoch mit dir!«, wies Mary sie schroff an, entfernte ihre Finger aus meinem Po und stopfte sie mir in den Mund. Ich kostete im Rausch auch daran und demonstrierte so meine Hörigkeit. Es war genau das, was Mary hatte sehen wollen. Sie half mir hoch, bugsierte mich neben Isabel und knotete uns spielerisch in die Scherenposition. Meine tropfende Muschi, nass geleckt von zwei willigen Kommilitoninnen küsste nun diagonal ihr feuchtes Loch, nass geleckt von mir. Ich hatte das explosive Potential dieser unscheinbaren Stellung nicht für möglich gehalten, aber ich ging augenblicklich an die Decke als ich ihre Weichteile, ihre Schamlippen, ihren erhärteten Kitzler an mir reiben spürte. wir besorgten es uns gegenseitig mit den Zentren unserer Lust. In meinen Armen war keinerlei Kraft mehr, ich plumpste nach hinten weg in die Sofapolster, ließ mich von der Ekstase davontreiben und zuckte weiter mit der Hüfte, denn ein letzter Höhepunkt steckte noch in mir. Er löste sich erst, als Mary ihre Hand hinzunahm und meiner Klitoris auf die Sprünge half. Sie rubbelte den überforderten Knopf mit wenigen Bewegungen genau dorthin, wo sie ihn haben wollte. »Aaaaaahhhhh, ooohhhh Gooottttt, daaass haalte ich niiiicht auuuussss!!!!« Ich brummte und keuchte wie eine Wahnsinnige. Mein Kitzler pochte und sendete eine Orgasmuswelle nach der anderen durch meinen Körper wie Feuerwasser. Zuckend und peitschend durchtanzte mich die pure lesbische Ekstase. Ich war gar nicht mehr zu beruhigen, zuckte Minuten lang vor mich hin und kicherte unkontrolliert bei jedem noch so kleinen Hautkontakt. Isabel, Laura und Klara legten sich neben mich, umarmten mich und umschlossen mich in ihrer Mitte. Wir wurden zu einem einzigen erhitzten Knäuel aus Frauenfleisch, das sich langsam gegenseitig beruhigte und die orgasmischen Nachwehen wie eine seltene Droge genoss. Ich strich mir die verschwitzten Haare von der Stirn, bemerkte meine zittrige Hand und lachte in Isabels Gesicht, als unsere Blicke sich trafen. »Das ...war ...krass ...«, keuchte ich leise. Sie alle nickten. Nur Mary nicht. Sie zupfte an meinem Nippel, sichtlich zufrieden über ihre Einführungsveranstaltung, und sagte schließlich: »Das war nicht krass. Das war nur das Einführungsspiel.« 

Ende